Safari Highlights
Eine abwechslungsreiche Safari mit vielen Pirschfahrten im Lake Manyara und Tarangire Nationalpark, der Serengeti und im Ngorongoro Krater. Freuen Sie sich auf Elefanten, Giraffen, Zebras und Gnus, auf Löwenrudel und Flamingos und eine Wanderung durch die Kaffeefelder an den Hängen des Mount Merus.
- 7 Übernachtungen in Mittelklasse-Lodges und Tented Camps
- garantierte Abfahrt ab 2 Personen mit deutschsprachigem Fahrer-Guide
- Kleingruppe bis max. 7 Personen
- 4×4 Safarifahrzeug (Toyota Land Cruiser o.ä.) mit Fensterplatzgarantie
- kombinierbar mit Vor- oder Anschlussprogrammen: Sansibar, Kilimanjaro, Mount Meru, Süd- und West-Tansania
Ausführliche Reisebeschreibung
Tag 1: Ankunft am Kilimanjaro International Airport
Abholung und Transfer zur Lodge.
Übernachtung: African View Lodge o.ä. (-/-/A)
Tag 2: Dorfwanderung & traditionelle Kaffeeherstellung
An den Hängen des mächtigen Mount Meru gedeiht bester Arabica-Kaffee, das wohl bekannteste Exportprodukt Tansanias. 95 % der hier angepflanzten Kaffeebohnen wachsen auf privatem Farmland. Bei Ihrem Rundgang bekommen Sie Einblick in die Kunst des Kaffeeanbaus. Von der Anpflanzung der Staude, über den Ernteprozess, bis hin zum Rösten der Bohne erfahren Sie alles Wissenswerte, was das Herz des Kaffeeliebhabers höher schlagen lässt.
Übernachtung: African View Lodge o.ä. (F/M/A)
Tag 3: Tarangire Nationalpark
Riesige Baobab-Bäume dominieren die Landschaft im Tarangire Nationalpark und bilden eine spektakuläre Kulisse für spannende Tierbeobachtungen. Der Tarangire River und die Sumpfflächen im Südteil des Parks ziehen in der Trockenzeit eine Vielzahl von Wildtieren an. Vor allem große Herden von Elefanten, für welche der Tarangire berühmt ist, geben sich dann hier ein Stelldichein.
Übernachtung: Tarangire View Tented Lodge o.ä. (F/M/A)
Tag 4 & 5: Serengeti Nationalpark
Fahrt durch das Ngorongoro-Schutzgebiet bis in die Serengeti. Die Piste führt durch dichte Bergwälder entlang des Ngorongoro Kraterrandes und hinab in die Kurzgrassavanne der Serengeti. Unterwegs bieten sich fantastische Ausblicke in die Caldera des Ngorongoro Kraters, auf die mächtigen Vulkanberge des Hochlandes und über unendlichen Ebenen, welche nur hier und da von einzelnen „Kopjes“ – glatt geschliffenen Granithügeln – unterbrochen werden. Die weiten Savannen der Serengeti sind ein Paradies für Weidetiere. Auf ihrer alljährlich wiederkehrenden großen Wanderung durchziehen abertausende Gnus, Zebras und Antilopen dieses weltweit einmalige Ökosystem. Löwen und Hyänen folgen den Herden auf der Suche nach Beute.
Auf Pirschfahrten im Park werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch Elefanten, Büffel, Giraffen, Strauße u.v.a. zu Gesicht bekommen, mit viel Glück vielleicht sogar Geparden auf der Jagd oder einen Leoparden, welcher die Tagesstunden gern im Geäst eines Baumes verbringt. Auf Sandbänken entlang der Flüsse sonnen sich Krokodile, tiefere Gewässerabschnitte werden von dicht gedrängten Flusspferdherden bevölkert.
2 Übernachtungen: Serengeti View Camp o.ä. (F/M/A)
Tag 6: Ngorongoro Krater
Morgenpirsch auf dem Weg durch die Serengeti und Weiterfahrt zum Ngorongoro Krater. Am Nachmittag Pirschfahrt im Krater. In diesem „Garten Eden“, seit 1978 UNESCO-Weltnaturerbe, haben Sie gute Chancen, alle berühmten „Big Five” zu beobachten. Neben Elefanten, Büffeln, Leoparden und zahlreichen Löwen, beherbergt der Krater auch mehr als zwanzig Nashörner. Diese teilen sich das relativ kleine Areal von nur 260 Quadratkilometern mit unzähligen Gnus, Antilopen, Zebras und fast allen weiteren Vertretern der ostafrikanischen Tierwelt.
Übernachtung in Karatu: Bougainvillea Lodge o.ä. (F/M/A)
Tag 7: Lake Manyara Nationalpark
Pirschfahrt im Lake Manyara Nationalpark, im Tal des Großen Ostafrikanischen Grabenbruchs. Die vom nahen Steilabbruch herabrieselnden Bäche speisen den flachen Sodasee und haben im Nordteil des Parks eine Waldoase mit üppiger Vegetation entstehen lassen. Im Park sind vor allem Elefanten, Büffel, Giraffen, Heerscharen von Pavianen und Impalas sowie Löwen beheimatet. Die Ufer des Manyara Sees bieten zahlreichen Flamingos üppige Nahrung. An den Zuflüssen des Sees leben eine Vielzahl weiterer Wasservögel. Flusspferde suchen im kühlen Nass Schutz vor der brennenden Sonne.
Über steile Serpentinen geht es am Abend hinauf ins Hochland, wobei sich Ihnen immer wieder spektakuläre Aussichten zurück in den Grabenbruch und den Lake Manyara eröffnen.
Rückfahrt zur Lodge bei Arusha.
Übernachtung: African View Lodge o.ä. (F/M/A)
Tag 8: Abreise
Transfer zum Kilimanjaro Airport. Rückflug oder Weiterreise, z.B. nach Sansibar. (F/-/-)
Anforderungen
Teamgeist, Bereitschaft zum Komfortverzicht während langer Fahrten im nicht klimatisierten Safarifahrzeug über teilweise schlechte Straßen und Pisten.
Verfügbarkeitskalender
verfügbar
nur noch wenige Plätze
ausgebucht