Naturwunder zwischen Usambara-Bergen, Kilimanjaro & Serengeti
15 days Fixed Departure Safari through North Tanzania HighlightsItinerarySafari Highlights
Arusha Nationalpark – Süd Amboseli – Kilimanjaro Nordrunde – Usambara-Berge – Mkomazi Nationalpark & Nashornschutzgebiet – Kaffee & Farmwanderung – Tarangire Nationalpark – Serengeti Nationalpark – Ngorongoro Krater – Lake Manyara Nationalpark
- 14 Übernachtungen in Lodges und Tented Camps
- garantierte Durchführung ab 2 Personen
- deutschsprachiger Fahrer Guide
- Kleingruppe bis max. 7 Personen
- 4×4 Safarifahrzeug (Land Cruiser o. ä.) mit Fensterplatzgarantie
- kombinierbar mit Vor- und Anschlussprogramm: Sansibar, Kilimanjaro, Mt. Meru, Süd- und West- Tansania
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Duration: 15 days
Starts from: Kilimanjaro Airport
Ends at: Kilimanjaro Airport
Tour code: RUKSAF
Price: from 4.395 EUR per person
Our day-to-day itinerary
(click on the day to expand)Day 1: Ankunft
Ankunft am Kilimanjaro International Airport (JRO). Transfer zur Lodge.
Übernachtung: African View Lodge o. ä. (-/-/A)
Day 2: Arusha Nationalpark
Pirschfahrt im Arusha Nationalpark. Dieser kleine, landschaftliche unglaublich abwechslungsreiche Park wird von Tansanias zweithöchstem Berg, dem Mt. Meru (4566 m) und seinem riesigen hufeisenförmigen Krater dominiert. In der faszinierenden Landschaft aus Savanne und Bergwald, Seen, Wasserfällen und Vulkankratern leben zahlreiche Büffel, Giraffen, Elefanten, Zebras, Warzenschweine, verschiedene Antilopenarten und andere Tiere.
Die Wälder bieten den beeindruckenden schwarz-weißen Colobusaffen ein Zuhause. An den Momella Seen sammeln sich saisonal Scharen von Flamingos.
Eine kleine Wanderung in Begleitung eines Rangers bringt Ihnen die vielfältige Flora und Fauna aus einer ganz anderen Perspektive näher.
Übernachtung: African View Lodge o. ä. (F/M/A)
Tag 3: Süd-Amboseli
Per Geländefahrzeug und zu Fuß, in Begleitung eines Rangers, sind Sie heute im Süd-Amboseli Gebiet unterwegs. Das auf tansanischer Seite der Grenze an den Amboseli NP angrenzende Enduimet-Wildschutzgebiet ist immer noch ein Geheimtipp.
Neben Elefanten, Löwen, Zebras, Giraffen, Elenantilopen und vielem mehr lassen sich hier auch die seltenen Gerenuks beobachten. Die alten Meerschaumminen von Sinya ziehen eine Vielzahl von Vogelarten an und der mächtige Kilimanjaro bietet bei klarem Wetter eine grandiose Kulisse.
Übernachtung: Simba Farm Lodge o. ä. (F/M/A)
Tag 4: Usambara-Berge
Auf der wenig befahrenen Route entlang der kenianischen Grenze umrunden Sie die Nordseite des Kilimanjaro. Bei klarem Wetter ergeben sich immer wieder tolle Ausblicke auf den schneebedeckten Gipfel. Nach Norden schweift der Blick nach Kenia, über die unendlichen Weiten von Amboseli und Tsavo.
Auf landschaftlich schöner Strecke führt der weitere Weg entlang der Pare Mountains in die Usambara-Berge. Unterwegs bieten sich immer wieder interessante Einblicke in das Alltagsleben am Fuße der Gebirgsketten.
Übernachtung: Lawns Hotel o. ä. in Lushoto (F/M/A)
Tag 5: Lushoto
Die Umgebung des quirligen Bergstädtchens Lushoto bietet vielfältige Wandermöglichkeiten. Mit Ihrem Guide entdecken Sie Spuren der Kolonialzeit in Lushoto und wandern durch Dörfer und Felder zum Magamba – Regenwald. Hier beeindruckt eine üppige Vegetation mit Baumfarnen und anderen Urwaldriesen, aber auch eine Vielzahl kleiner, versteckter Naturwunder, wie die in der Region zahlreich vorkommenden Chamäleons.
Übernachtung: Lawns Hotel o. ä. in Lushoto (F/M/A)
Tag 6: Mkomazi Nationalpark
Eine weitere Wanderung führ zu den Felsklippen des Irente Viewpoint. Die Usambara-Berge fallen hier fast 1000m senkrecht ab, in die sich bis über den Horizont erstreckende Massaisteppe – ein majestätischer Ausblick!
Weiterfahrt zum Mkomazi Nationalpark. Auch dieser ist noch wenig bekannt, beherbergt jedoch alle Big Five und bietet eine spektakuläre Landschaft.
Übernachtung: Mkomazi View Camp o. ä. (F/M/A)
Tag 7: Mkomazi Nationalpark
Pirschfahrten im Mkomazi Nationalpark. Neben den hier vorkommenden über 400 Vogelarten und den berühmten Big Five bietet sich die Chance, einige sonst in Tansania sehr rare Arten zu beobachten – z. B. Wildhunde, Oryx, Gerenuks, Geierperlhühner.
Ein Besuch des kürzlich für Besucher zugänglich gemachten Nashorn-Schutzgebietes in Mkomazi bietet die seltene Gelegenheit, diesen faszinierenden Dickhäuter aus nächster Nähe zu erleben. Die benachbarte Wildhund – Aufzuchtstation bereitet diese unglaublichen Jäger auf Ihre Auswilderung vor.
Übernachtung: Mkomazi View Camp o. ä. (F/M/A)
Tag 8: kurzer Zwischenstopp in Moshi
Nach einer weiteren, morgendlichen Pirschfahrt im Mkomazi Nationalpark fahren Sie zurück zur African View Lodge.
Ein Stopp in Moshi, am Fuße des Kilimanjaro bietet Gelegenheit zu einem kurzen Bummel und wetterabhängig vielleicht einen weiteren Blick auf den schneebedeckten Kibo.
Übernachtung: African View Lodge o. ä. (F/M/A)
Tag 9: Kaffee - und Farmwanderung
An den Hängen des mächtigen Mt. Meru gedeiht bester Arabia-Kaffee, das wohl bekannteste Exportprodukt Tansanias. 95% der hier angepflanzten Kaffeesträucher wachsen auf privatem Farmland. Bei Ihrem Rundgang bekommen Sie einen persönlichen Einblick in die Kunst des Kaffeeanbaus. Von der Anpflanzung der Staude, über den Ernteprozess, bis hin zum Rösten der Bohne, erfahren Sie alles Wissenswerte, was das Herz des Kaffeeliebhabers höherschlagen lässt.
Übernachtung: African View Lodge o. ä. (F/M/A)
Tag 10: Tarangire Nationalpark
Pirschfahrt im Tarangire Nationalpark. Riesige Baobab-Bäume prägen die Landschaft und bilden eine grandiose Kulisse. Der Tarangire Fluss und die Sumpfflächen im Südteil des Parks ziehen in der Trockenzeit eine Vielzahl von Wildtieren an. Vor allem große Herden von Elefanten, für welche der Tarangire Nationalpark berühmt ist, geben sich dann ein Stelldichein.
Übernachtung: Tarangire View Camp o. ä. (F/M/A)
Tag 11 und 12: Serengeti Nationalpark
Fahrt durch das Ngorongoro Schutzgebiet in die Serengeti.
Die Piste führt durch dichte Bergwälder entlang des Ngorongoro Kraterrandes und hinab in die Kurzgrassavanne der Serengeti. Unterwegs bieten sich fantastische Ausblicke in die Caldera des Ngorongoro Kraters, auf die mächtigen Vulkanberge des Hochlandes und über die scheinbar unendlichen Ebenen, welche nur hier und da von einzelnen “Kopjes” – glatt geschliffenen Granithügeln – unterbrochen werden.
Die weiten Savannen der Serengeti sind ein Paradies für Weidetiere. Auf ihrer alljährlich wiederkehrenden großen Wanderung durchziehen abertausende Gnus, Zebras und Antilopen dieses weltweit einmalige Ökosystem. Löwen und Hyänen folgen den Herden auf der Suche nach Beute. Auf den Pirschfahrten im Park werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch Elefanten, Büffel, Giraffen, Strauße u. v. a. Tiere zu Gesicht bekommen – mit viel Glück vielleicht sogar Geparden auf der Jagd oder einen Leoparden, welcher die Tagesstunden gern im Geäst eines Baumes verbringt.
Auf Sandbänken entlang der Flüsse sonnen sich Krokodile, tiefere Gewässerabschnitte werden von dicht gedrängten Flusspferdherden bevölkert.
Übernachtung: 2x Serengeti View Camp o. ä. (F/M/A)
Tag 13: Ngorongoro Krater
Morgenpirsch auf dem Weg durch die Serengeti und Weiterfahrt zum Ngorongoro Krater. Am Nachmittag Pirschfahrt im Krater. In diesem “Garten Eden”, seit 1978 UNESCO-Weltnaturerbe, haben Sie gute Chancen, alle berühmten “Big Five” zu beobachten.
Neben Elefanten, Büffeln, Leoparden und zahlreichen Löwen, beherbergt der Krater auch mehr als zwanzig Nashörner. Diese teilen sich das relativ kleine Areal von nur 260 Quadratkilometern mit unzähligen Gnus, Antilopen, Zebras und fast allen weiteren Vertretern der ostafrikanischen Tierwelt.
Übernachtung: Country Lodge o. ä. in Karatu (F/M/A)
Tag 14: Lake Manyara Nationalpark
Pirschfahrt im Lake Manyara Nationalpark, im Tal des Großen Ostafrikanischen Grabenbruchs. Die vom Steilabbruch herab rieselnden Bäche speisen den flachen Sodasee und haben im Nordteil des Parks eine Waldoase mit üppiger Vegetation entstehen lassen.
Im Park sind vor allem Elefanten, Büffel, Giraffen, unzählige Paviane sowie Impalas und Löwen zu sehen. Die Ufer des Manyara Sees bieten Flamingos üppige Nahrung. An den Zuflüssen des Sees leben zahlreiche weitere Wasservögel, Flusspferde suchen im kühlen Nass Schutz vor der brennenden Sonne.
Rückfahrt zur Lodge bei Arusha.
Übernachtung: African View Lodge o. ä. (F/M/A)
Tag 15: Abreise
Transfer zum Kilimanjaro Airport oder Dolly Airstrip.
Rückflug oder Weiterreise z. B. nach Sansibar (F/-/-)
Anforderungen
Teamgeist, Bereitschaft zum Komfortverzicht während langer Fahrten im nicht klimatisiertem Safarifahrzeug über teilweise schlechte Straßen und Pisten.
Wanderungen: Trittsicherheit, gute Ausdauer und Kondition für mehrstündige Wanderetappen. Einige Passagen führen durch wegloses Gelände. Eine Teilnahme an den einzelnen Wanderungen ist nicht zwingend.
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